Was bedeutet es, gemeinsam mit unseren Körpern zu arbeiten? Und wie kann eine Gemeinschaft die Bedürfnisse ihrer Individuen nicht unterwandern, sondern bestärken, und andersrum? Wir werden uns auf somatische Arbeit, Clubbing, magische Gruppenprozesse und den Alltag beziehen, und werden (in Bewegung) reflektieren, in wiefern "Rumtanzen" eine tatsächliche gesellschaftliche Veränderung mit sich bringen kann, oder ob wir uns das nur einreden, um unseren ganzen Berliner Nabelschau-Bullshit zu rechtfertigen.